Berlin: Linksextremist soll eigenes Wohnprojekt angezündet haben

PI-NEWS

Diese Brandschäden im linksextremen Rückzugsraum „Jagow 15“ gehen nach dem derzeitigen Ermittlungsstand der Polizei nicht auf das Konto von Rechtsextremisten, sondern sind offenbar eine linke Eigenleistung.

Von MANFRED ROUHS | Die Berliner Polizei hat einen 19-jährigen Bewohner des linksextremen Wohnprojektes „Jagow 15“ in Spandau festgenommen unter dem Verdacht, das Haus, in dem er selbst wohnt, in Brand gesteckt zu haben. Der Mann soll in diesem Zusammenhang auch für Drohanrufe verantwortlich sein. Das meldet der „Tagesspiegel“.

Im April 2021 hatte es noch geheißen, Rechtsextremisten seien für Terror und Drohungen gegen „Jagow 15“ verantwortlich. Nachdem im Hof des Projektes zwei Autos und ein Carport abgebrannt waren, erklärte die Initiative:

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