„Ein Mann“ mordet in Amsterdam

PI-NEWS

Von MANFRED ROUHS | Die Informationspolitik der Behörden ist bei Verbrechen, die möglicherweise in der Öffentlichkeit politisch kontrovers diskutiert werden könnten, in den Niederlanden offenbar nicht besser als in Deutschland. So stach am späten Freitagabend in einem multikulturell geprägten Ausgehbezirk von Amsterdam ein 29-jähriger Mann mit einem Messer auf mindestens fünf Menschen ein. Vier Opfer zwischen 21 und 28 Jahren, die sich untereinander nicht kannten, wurden schwer verletzt. Ein 64-Jähriger starb noch am Tatort.

Die Polizei beeilte sich damit, ein terroristisches Motiv als unwahrscheinlich zu bewerten. Der Tatverdächtige, dessen Herkunft die Behörden verschweigen, sei nicht polizeibekannt, heißt es. Trotzdem eilte der Amsterdamer Bürgermeister zum Tatort, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Die Medien zitieren Zeugen zwar nicht mit einer Täterbeschreibung, aber mit dem Hinweis, der Messerstecher habe einen verwirrten Eindruck gemacht.

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