1. Juni 2021 – KLONOVSKY

Michael Klonovsky

Ein Volk, das sich dar­an gewöhnt hat, zwölf Jah­re lang bei jeder Gele­gen­heit den rech­ten Arm hoch­zu­rei­ßen, wird sich auch mit Gen­der­stern­chen arrangieren.

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„Die Nicht­west­ler betrach­ten als west­lich, was der Wes­ten als uni­ver­sal betrachtet.”
Samu­el P. Huntington

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Aus der Sicht der Glo­ba­lis­ten – unter denen, Fräu­lein Weis­band, auch Juden sind, aller­dings nicht so vie­le, wie der klei­ne Rest­lauf­zeit­na­zi in Ihren knall­deut­schen Genen wähnt:

– aus der Sicht der Glo­ba­lis­ten muss auf die­sem Pla­ne­ten ein umfas­sen­der Gro­ßer Aus­gleich her­bei­ge­führt wer­den, der sowohl die Lebens­ver­hält­nis­se, den Reich­tum (den je eige­nen aus­ge­nom­men), die Res­sour­cen und letzt­lich sogar die gene­ti­sche Aus­stat­tung der Völ­ker und Natio­nen betrifft. Die ganz har­ten Hun­de unter den Nivel­lie­rern wün­schen sich die pla­ne­ta­ri­sche (nicht ari­sche!) Ein­heits­ras­se, die ulti­ma­ti­ve Pro­me­na­den­mi­schung, den hell­braun­häu­ti­gen Glo­bal­men­schen. Dann gäbe es näm­lich kei­nen Ras­sis­mus mehr. Heil Viel­falt! Der Vor­schlag ist so ein­leuch­tend wie die Idee, sämt­li­che Rot‑, Weiß- und Rosé­wei­ne der Erde zusam­men­zu­kip­pen, um dem Welt­wein her­zu­stel­len. Aber mög­lich wäre es.

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