Aufbewahren für alle Zeit! – KLONOVSKY

Michael Klonovsky

Neu­lich sag­te ich in einer Rede, wenn das grü­ne Schnat­te­rinchen ins Kanz­ler­amt ein­zö­ge (dann wohl: „Kanzler*innenamt”), wür­de sie immer­hin einen Super­la­tiv mit­brin­gen: die nied­rigs­te dort jemals gemes­se­ne Intelligenz.

Ach­gut hat dan­kens­wer­ter­wei­se die ener­gie­po­li­ti­schen und all­ge­mein inge­nieurs­tech­ni­schen Aus­füh­run­gen Anna­le­nas bei Maisch­ber­ger doku­men­tiert. Ich muss das über­neh­men, es ist zu goldig.

Maisch­ber­ger: „Sie sagen, der Spei­cher ist im Netz. Wo denn?”

Baer­bock: „Nein, auch da wür­de ich ger­ne, wenn man schon mal so ne Sen­dung hat, eini­ges klar­stel­len. Ich hab in den letz­ten vier Wochen, seit­dem ich Kanz­ler­kan­di­da­tin bin, Hef­tigs­tes erlebt. Ich hab auch eige­ne Feh­ler gemacht, das, äh, dar­aus lernt man, dazu muss man ste­hen, aber was ich schon krass fin­de, ist die­se Art von Shit­s­torm, wo über Fake News – wir ken­nen das aus den USA – Din­ge behaup­tet wer­den. Und das Argu­ment, was Sie jetzt vor­brin­gen, der Spei­cher ist am Netz, das kenn ich schon seit drei Jah­ren, von der AfD sehr, sehr deut­lich betrie­ben. Ich habe bei einer Deutsch­land­funk-Sen­dung im Radio, als es über die Fra­ge Ener­gie und dass ja nicht immer die Son­ne scheint und so, äh, gesagt, dass natür­lich in Zukunft der gesam­te Ener­gie­markt, das gesam­te Ener­gie­markt-Design neu gedacht wer­den muss.”

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