Problem Verwandten-Ehen in Großbritannien: Totgeburten und Behinderungen

jouwatch

In der pakistanischen Parallelgesellschaft Großbritanniens sind Ehen unter Cousins und Cousinen besonders beliebt. Folge: Hunderte junge Frauen trauern um ihre Totgeborenen oder leiden mit ihren kranken Babies. Ein Problem, das seit Jahren bekannt ist. Geändert hat sich nichts. 

Alle paar Jahre ploppt sie wieder hoch: Eine neue Studie, die auf das Leid von „Inzuchtkindern“ hinweist. Besonders in den muslimisch-pakistanischen Hochburgen wie Bradford und Birmingham werden die beliebten Ehen unter Cousins und Cousinen zur stillen Familientragödie.

Die neue „Born In Bradford-Studie“ zeigt auf, daß jedes Jahr die Hälfte der Babys in der Stadt von pakistanischen Müttern geboren werden. Zwei Drittel dieser Frauen sind entweder mit Cousins ​​ersten oder zweiten Grades verheiratet, was das Risiko erhöht, dass ihre Nachkommen sterben oder behindert oder behindert zur Welt kommen.

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