Politiker und Journalisten beklagen Hetzkampagne gegen Baerbock

Junge Freiheit

BERLIN. Mehrere Politiker und Journalisten haben in der Kritik an Annalena Baerbocks falschen Angaben in ihrem Lebenslauf eine Hatzkampagne erkannt und beklagen dies. In den vergangen Tagen waren mehrere Fehler bekannt geworden, die unter anderem die Position der Grünen Kanzlerkandidatin in renommierten internationalen Organisationen deutlich überhöhte.

Beistand erhielt die Grünen Vorsitzende nun aus den Reihen der SPD, der Linken und des Spiegel. So twitterte die Sozialdemokratin Sawsan Chebli diese Kampagne gegen Baerbock sei „unerträglich“. Und weiter: „Packt sie bei ihren politischen Positionen, aber lasst diese Hetze. Das schreckt Frauen, die Politik machen wollen, so ab.“

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