„Ärzte ohne Grenzen“ gehen leer aus

PI-NEWS

Die „Ärzte ohne Grenzen“ kurbeln vor Tripolis wie wild durchs Meer, können sich aber offenbar den Drohnen der libyschen Küstenwache nicht erfolgreich entziehen.

Von MANFRED ROUHS | Ihnen fehlt das Seemannsglück, den „Ärzten ohne Grenzen“. Schuld ist, wie einige Aktivisten der umstrittenen Organisation in verschiedenen sozialen Netzwerken anprangern, die libysche Küstenwache. Die sabotiert angeblich Versuche der Organisation, Flüchtlinge aus Afrika vor der Küste des Landes aufzunehmen, um sie nach Europa zu verschiffen.

Zu diesem von den „Ärzten“, ihren Helfern und Spendern als edelmütig und gut empfundenen Zweck des Asylbewerbertransfers hatte die Organisation für die Dauer von neun Monaten die norwegische Geo Barents gechartert. (PI-News berichtete) Die Kosten der Aktion sollen dem Vernehmen nach solide siebenstellig sein. Mehr als 300 Plätze stehen nun an Bord für die Aufnahme von Asylsuchenden bereit, aber sie füllen sich nicht.

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