Super-Heuchler UEFA gibt sich bunt und woke – doch die EM wird mit Blutgeld gesponsert

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Wie alle Sportverbände und pseudo-gemeinnützigen Organisationen unserer Zeit schreibt sich auch die UEFA weltanschauliche Anliegen und linke Zeitgeistideale auf die Fahnen – und stellt in ihrer aktuellen Kampagne alle Phrasen aus dem „woken“ Antidiskriminierungs- und BLM-Setzkasten in den Vordergrund – gegen „Rassismus, Homophobie, Sexismus“ und so fort. Doch dieselbe UEFA hat überhaupt kein Problem damit, sich ihre Fußball-Europameisterschaft von Staatskonzernen menschenverachtender Regimes und Diktaturen sponsern zu lassen.

Zum Beispiel vom chinesischen Elektrokonzern Hisense, der laut Recherchen eines australischen Thinktanks von uigurischen Zwangsarbeitern in Umerziehungslagern der KP-Diktatur profitiert, in denen Folter, Vergewaltigung und Zwangssterilisation an der Tagesordnung sind, wie „Bild“ schreibt. Oder von Qatar Airways, der nationalen Airline des absolutistisch regierten Golfstaates, in dem Menschenrechte keine Rolle spielen.

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