Öffentlich-rechtliche Menschenverachtung: Böhmermann immer asozialer

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Offenbar hat Jan Böhmermann mit irgendwelchen sinistren Gleichgesinnten eine Art Contest laufen, wieviel Hetze, wieviele unterirdisch-geistlose Pointen und wieviel Geschmacklosigkeit er noch auf seinem Twitterkanal zur Belustigung einer grenzdebilen Fangemeinde posten kann, ehe ihm das ZDF endlich den Stecker zieht. Die Fallschirm-Bruchlandung eines Greenpeace-Klimaterroristen beim EM-Spiel in München nahm Böhmermann zum Anlass für eine perverse Anspielung auf den suizidalen Fallschirmabsturz Jürgen Möllemanns 2003.

Alles, was Böhmermann zu der Landung des fahrlässigen und unverantwortlichen „Aktivisten“ im Stadion einfiel, bei der zwei Menschen verletzt wurden und die in vielen anderen Ländern verdientermaßen zu einem Scharfschützeneinsatz geführt hätte, war die zynische Feststellung: „Diese Fallschirmsportfeindlichkeit hätte es früher mit der FDP nicht gegeben.“ Eine erkennbare Anspielung auf den Selbstmord des damaligen einflussreichen FDP-Spitzenpolitikers Jürgen Möllemann, der als leidenschaftlicher Fallschirmspringer galt und der nach verschiedenen politischen Kontroversen um seine Person in den Tod sprang.

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