Cancel-Culture erreicht Entenhausen: Jetzt wird auch Donald Duck politisch korrekt

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Das zersetzende Säurebad des Kulturmarxismus, der linke Talibanismus macht vor nichts und niemandem halt – weder vor der Zukunft, der Gegenwart noch der Zukunft. Die „Dekontextualisierung“, das bornierte Herauslösen und Bewerten von Aussagen, Inhalten, Darstellungen und Überzeugungen aus ihrer soziokulturellen Einbettung, die Nichtberücksichtigung der zur Entstehungszeit von Werken herrschenden Weltsicht und Denkweise zerstört unser gesamtes geistiges und kulturelles Erbe. Jetzt hat es auch die Comics des legendären Zeichners Carl Barks erwischt.

Der deutschsprachige Rechteinhaber der Donald-Duck-Hefte, die ganze Generationen von Kindern und Jugendlichen begleitet haben, lässt nun die Texte der Comics über Donald, seine drei Neffen, Dagobert, Daisy, Daniel Düsentrieb und Konsorten, Micky Maus, Goofy & Co. gender- und woke-konform umschreiben und dem „Zeitgeist“ anpassen. Im zuletzt erschienen Aprilband wurden nicht weniger als 109 Panels geändert. „Das wird wohl ein Dammbruch sein„, kommentiert der Literaturwissenschaftler Achim Hölter in einem Gastkommentar im österreichischen „Standard“ bitter.

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