Freihändler und Neokons am Ende ihres Lateins

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(Symbolbild)

Von WOLFGANG PRABEL | Bereits in den 60ern war der Versuch der Umkremplung asiatischer und afrikanischer Gesellschaften grandios gescheitert. Mit der Kolonialisierung gingen im 19. Jahrhundert die Missionierung und die weltweite Durchsetzung europäischer Rechtsvorstellungen einher. Ein bekannter Durchpeitscher des eurozentrischen Weltbilds schrieb 1853: „Die Frage ist, ob die Menschheit ihre Bestimmung erfüllen kann ohne radikale Revolutionierung der sozialen Verhältnisse in Asien. Wenn nicht, so war England, welche Verbrechen es auch begangen haben mag, doch das unbewußte Werkzeug der Geschichte, indem es diese Revolution zuwege brachte.“ So der Globalist Karl Marx. Doch seine Revolution verendete kläglich. Nach dem zweiten Weltkrieg errangen die tradierten Verhältnisse der Despotie, außerökonomischer Gewalt und der Stammeswirtschaft auf dem größten Teil des Globus wieder ihre Geltung. Der Vietnamkrieg scheiterte, ein zweites Korea ließ sich nicht durchsetzen, auch weil die Medien nicht mitspielten.

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