Der Segen der Selbstdemontage: Baerbock hat sich zerlegt – und die Grünen

jouwatch

Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird: Dass die bleckende politische Unfähigkeit, fachliche Disqualifikation und offenkundige charakterliche Nichteignung der Grünen-Spitzenkandidatin Annalena Baerbock für jegliche Führungsaufgaben (erst recht für die deutsche Kanzlerschaft) dazu ausreichen würde, sie über sich selbst stolpern zu lassen, war im Prinzip zu erwarten – und dafür braucht es gar keine Schmutzkampagne.

Wer seinen eigenen Lebenslauf frisiert, dem ist Schummelei auch auf anderen Ebenen zuzutrauen – und genau das hat sich jetzt abermals bestätigt. Die heutigen Enthüllungen über die Plagiate „ihres“ als Wahlkampf-Sidekick gedachten Bestsellers „Jetzt. Wie wir unser Land erneuern„, das im renommierten Ullstein-Verlag erschienen ist, passen da wie die Faust aufs Auge: Passagenweise wird da aus anderen Publikationen abgeschrieben, Quellen werden nicht genannt. Verglichen mit der Schamlosigkeit, mit der Baerbock sich hier anderer Autoren geistiges Eigentum aneignet und sich mit fremden Federn schmückt, ist Franziska Giffey ein Waisenkind. Wer sich mit den Details von Baerbocks Plagiaten befassen möchte, dem sei diese ausführliche Dokumentation empfohlen.

[...]

Den ganzen Artikel und dessen Kommentare liest Du auf jouwatch.