Würzburg-Killer sollte unter Betreuung gestellt werden – Kuschelrichter lehnten ab

jouwatch

Wie die Deutschen von ihren eigenen Behörden im Stich gelassen (und sich selbst überlassen) werden, wenn es um die von den ohne Not ins Land gelassenen, illegalen Zuwanderern ausgehende „abstrakte“ Bedrohungslage geht: Auch dafür entpuppt sich Würzburg als trauriges Beispiel und Fanal. Denn wie heute ans Licht kam, sollen die bayrischen Behörden im Vorfeld der Tat die Betreuung des Tatverdächtigen Abdirahman J. A. abgelehnt haben. Ausgerechnet Södolf Söders Bundesland, das noch vor 35 Jahren unter Franz-Josef Strauß als Inbegriff der Hardliner- und Nulltoleranzstrategie gegenüber Gefährdern aller Art galt, macht inzwischen sogar dem R2G-Shithole Berlin Konkurrenz. 

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