Wer profitiert eigentlich vom Baerbock-Desaster?

PI-NEWS

Jetzt rückt auch das Hausblatt der Grünen, die taz, von ihr ab: „Es ist vorbei, Baerbock!“

Von WOLFGANG HÜBNER | Nach all den Enthüllungen über die fehlende Substanz der grünen Kanzlerkandidatin und „Völkerrechtlerin“ Annalena Baerbock ist es ziemlich müßig, zu dieser so krachend missglückten Personalie noch etwas zu sagen. Zwar ist der geistige und politische Zustand in Deutschland katastrophal genug, um für die Partei von Baerbock noch immer deutlich über zehn Prozent Stimmen bei der nahenden Bundestagswahl zu befürchten. Doch die noch viel größeren Pläne der Lieblinge der deutschen grünlinken Medien und der Internationale der Globalisten dürften bereits auch dank des nassen Sommers Makulatur sein. Ein Grund zur Beruhigung ängstlicher Gemüter rechts von den etablierten politischen Kräften?

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