Das Problem mit den lästigen Impfverweigerern

PI-NEWS

Wer sich am Montag die 20 Uhr-„Tagesschau“ angetan hat, weiß, wie „demokratische“ Impfpropaganda geht.

Von WOLFGANG HÜBNER | Hubert Aiwanger ist Niederbayer, trinkt gerne Apfelschorle und will sich nicht impfen lassen. Jedenfalls nicht von den notzugelassenen experimentellen Impfstoffen, die derzeit im Angebot an die coronaverängstigten Deutschen zur Verfügung stehen. Das hat ihm schon eine öffentliche Denunziation seines charakterlich unterbelichteten Koalitionspartners Markus Söder eingebracht. Vieles spricht dafür,  dass Aiwangers Motive für seine Impfverweigerung nicht politischem Kalkül, sondern der persönlichen Sorge um die Langzeitwirkung der Vakzine entspringen. Doch selbst wenn dem nicht so wäre: Der Chef der Partei der Freien Wähler (FW) und stellvertretende bayerische Ministerpräsident hat ein wichtiges Signal in dem sich zuspitzenden Konflikt ums Impfen gesetzt.

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