Bloß nicht die Täter nennen: Für Feministinnen ist immer das Patriarchat schuld

Junge Freiheit

Der Mord einer 13jährigen in Wien, für den vier afghanische Asylbewerber verantwortlich sein sollen, stellt linke Feministinnen vor ein Dilemma: Gilt das Mitgefühl einem Mädchen, das nach jetzigem Ermittlungsstand wohl mit bis zu elf Ecstasy-Tabletten betäubt, mehrfach vergewaltigt und getötet wurde, oder prangert man lieber die angeblich rassistische Berichterstattung an?

Die „Wiener Einsatzgruppe Feministische Alarmabteilung“ (Wefa) hat sich für letzteres entschieden. Rund 20 vermummte Wefa-Damen stürmten am Mittwoch die Räume des Nachrichtenportals oe24.at in der österreichischen Hauptstadt und attackierten die Angestellten. Auf Handzetteln beklagten die Feministinnen, Meldungen über das abscheuliche Verbrechen würden „das mörderische Patriarchat“ normalisieren und reproduzieren. Der Mord werde „für rassistische und sexistische Hetze“ instrumentalisiert.

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