WDR – Peinliches Versagen

Cicero

Der Westdeutsche Rundfunk muss sich dem Vorwurf stellen, bei der Berichterstattung über das Hochwasser, das auch weite Teile Nordrhein-Westfalens getroffen hat, versagt zu haben. Am Donnerstag dann wurde das Programm umgestellt. Erst da hieß es: „Wir sind an eurer Seite.“

Der Westdeutsche Rundfunk muss sich dem Vorwurf stellen, bei der Berichterstattung über das Hochwasser, das auch weite Teile Nordrhein-Westfalens getroffen hat, versagt zu haben. Am Donnerstag dann wurde das Programm umgestellt. Erst da hieß es: „Wir sind an eurer Seite.“

Am Dienstagabend begann der Regen, und er hörte nicht auf. Es regnete in Hagen, im Sauerland und im Rheinland. Am Mittwoch waren dann schon in den besonders schwer betroffenen Orten Straßen unterspült, Pflegeheime geräumt, Straßen abgesperrt und Keller ausgepumpt worden. Flüsse und Bäche traten über die Ufer. Stadteile waren durch die Wassermassen abgeschnitten. Dass Technische Hilfswerk, die Polizei und die Feuerwehr waren unermüdlich im Einsatz. Und es war klar, dass sich mit jeder weiteren Regenstunde die Lage der Menschen verschlimmern würde. Das Hochwasser in dieser Woche war eine Katastrophe mit Ansage, die bis zur Stunde immer weiter eskaliert und mittlerweile allein in NRW schon zu 43 Toten und Schäden in Milliardenhöhe geführt hat.

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