ZDF im Einsatz gegen Helfer – Auf das Engagement folgt die Stigmatisierung

Matthias Nikolaidis Tichys Einblick

Wie die heute-Moderatorin Christina von Ungern-Sternberg erzählt, hatten Zuschauer dem Sender gesteckt, dass es viele engagierte Helfer in den von Überflutungen betroffenen Orten gibt. Einer von ihnen ist Markus Wipperfürth mit seinem Lohnunternehmen, der praktisch seit Tag eins im Katastrophengebiet an der Ahr ist.

Wipperfürth besitzt mehrere Reitanlagen in der Nähe von Köln, die zwar auch überschwemmt wurden, an denen aber das Schlimmste vorbeiging. So konnte Wipperfürth am nächsten Morgen in die Gebiete aufbrechen, die es schwerer getroffen hatte als seine Region. Die Moderatorin ist beeindruckt von der Dokumentation seiner Tätigkeit auf Facebook und den vielen Kommentaren. Wenn sie gewusst hätte, wieviel Kommentare es geben kann…

[...]

Den ganzen Artikel und dessen Kommentare liest Du auf Tichys Einblick.

Ähnliche Inhalte

  1. Die Flutkatastrophe: Die Gefahr wurde unterschätzt Die menschengemachte, aber nicht durch den immer währenden Klimawandel hervorgerufene Flutkatastrophe in NRW hat etwas zu Tage gefördert, was viele schon lange erahnt haben: Die Natur rächt sich immer. Hier...
  2. WDR – Peinliches Versagen Der Westdeutsche Rundfunk muss sich dem Vorwurf stellen, bei der Berichterstattung über das Hochwasser, das auch weite Teile Nordrhein-Westfalens getroffen hat, versagt zu haben. Am Donnerstag dann wurde das Programm...
  3. Die Hochwasserkatastrophe fand ohne den WDR statt Die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten, so lautet eines der Argumente zu ihrer Rechtfertigung, seien auch darum besonders wichtig und notwendig, weil sie Bürger in Krisen und Katastrophen mit verlässlichen Informationen versorgen. Das...
  4. Willkommen in der bizarren Gegenteilwelt Vorgestern Morgen, als der Wecker endlich verstummte, zog ich meinen Schlafanzug aus und meine Straßenkleidung an, dann stieg ich ins Bett. Ich spuckte zwei Tassen Kaffee aus, schaltete das Licht...