Linksextremer im Vollrausch: Thüringens Verfassungsschutzchef fordert Härte gegen „Querdenker“

jouwatch

So ungefähr muss man sich den Inlandsgeheimdienst in Russland unter Stalin vorstellen. Dort wurde ebenfalls mit „aller Härte“ gegen kritische Bürger vorgegangen:

Thüringens Verfassungsschutzpräsident Stephan Kramer hat nach den jüngsten „Störaktionen“ (andere würden das Hilfsaktionen nennen) von „Querdenkern“ im Hochwasser-Katastrophengebiet für staatliche Härte plädiert. „Wir brauchen eine Null-Toleranz-Strategie des Rechtsstaates“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Dienstagausgaben). „Wir sollten also mit den vorhandenen Mitteln und Gesetzen gleich eingreifen. Zurückhaltung und Liberalität sind fehl am Platze.“ Er fügte hinzu, die Ereignisse hätten gezeigt, „dass der Querdenker-Spuk nicht vorbei ist und sich wie das Reichsbürger-Problem nicht aussitzen lässt.“ Der Staat werde herausgefordert und müsse angemessen reagieren.

[...]

Den ganzen Artikel und dessen Kommentare liest Du auf jouwatch.