Selbstmordgefährdete Veranstaltungsbranche fordert Impfpflicht für Besucher

jouwatch

Berlin – Auch die während der Coronakrise vom Steuerzahler durchgefütterte Konzert- und Veranstaltungsbranche setzt auf Apartheid. Bürger, die ein gewisses Merkmal aufzeigen (keine Impfung) sollen vom gesellschaftlichen Vergnügen ausgeschlossen werden:

Großveranstaltungen nur noch für Geimpfte und Genesene – das ist laut Verband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft der einzige Weg zurück in die wirtschaftliche Normalität. „Im Bereich der Großveranstaltungen und Konzerte gibt es spätestens ab Ende September, wenn jeder ein Impfangebot bekommen hat, nur diesen Weg“, sagte Jens Michow, geschäftsführender Präsident des Bundesverbands der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft (BDKV) der „Welt“. „Wer sich weigert, geimpft zu werden, kann nicht erwarten, dass der Rest der Bevölkerung darunter leidet. Wenn das Infektionsrisiko bei Getesteten zu groß ist, müssen jedenfalls Veranstaltungen nur für Geimpfte und Genesene erlaubt werden“, sagte Mirow. „Wenn Veranstaltungen unter diesen Bedingungen ohne Abstandsregeln durchgeführt werden dürfen, erlaubt es unser Hausrecht, nur diesen Personen Zugang zu gewähren.“ Auch das Personal und die Künstler müssen für solche Veranstaltungen dann natürlich geimpft sein, so Michow.

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