Erdnuss soll schuld sein: 22-Jähriger stirbt nach Impfung

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In Frankreich erhebt ein Vater schwere Vorwürfe, nachdem sein Sohn nur wenige Stunden nach der BioNTech/Pfizer-Impfung gegen COVID-19 an einem allergischen Schock gestorben ist. Offiziell will man davon nichts wissen und schiebt seinen Tod auf eine vorhandene Nahrungsmittelallergie.

Das Drama ereignete sich laut Le Parisien in der südfranzösischen Hafenstadt Sète. Die Familie des 22 Jahre alten Maxime Beltra erhebe nun schwere Vorwürfe und sieht einen direkten Zusammenhang zu der Impfung: „Es ist kriminell, nicht zertifizierte Impfstoffe auf den Markt zu bringen, die 22-Jährige in guter Verfassung töten“, erklärt der Vater sichtlich fassungslos in einem Facebook-Video. „Wir sind dabei, die gesamte Menschheit mit Behandlungen zu impfen, (…) deren Nebenwirkungen wir nicht kennen.“ Er spricht auch von korrupten Eliten und seiner Hoffnung, daß das Video um die Welt gehen werde.

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