„Wahlcheck“ der Polizeigewerkschaft: AfD kommt nicht vor

Junge Freiheit

BERLIN. Die AfD hat mit Gelassenheit auf den „Wahlcheck“ der Gewerkschaft der Polizei (GdP) reagiert, bei dem die Partei nicht berücksichtigt wird. „Die GdP scheint zu glauben, sie könne Einfluß auf die Wahl nehmen, indem sie die größte Oppositionspartei im Deutschen Bundestag nicht zur Sprache bringt. Aber in der Wahlkabine werden sich die Polizeibeamten daran erinnern, welche Partei Politik für ihre Interessen macht und von welchen Parteien sie permanent unter pauschalen Rassismus- und Extremismus-Verdacht gestellt werden“, sagte der AfD-Bundestagsabgeordnete und ehemalige Polizeihauptkommissar Martin Hess am Montag der JUNGEN FREIHEIT.

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