Irrenhaus Berlin: Feministinnen fordern Aufnahme von ganz Afghanistan – inklusive Taliban?

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In der hauptstädtischen Subkultur finden sich „Aktivist*Innen“, die sogar den üblichen linksradikalen Aberwitz irrationalster weltfremdester Forderungen harmlos erscheinen lassen. Gestern Abend demonstrierten besonders skurrile Vertreterinnen dieser Sorte: Die „Kali Feminists„, einst als eine Art obsessiver Abtreibungs-Fanclub gegründet, riefen zu einer Kundgebung unter dem Motto „Feministische Solidarität mit Afghanistan“ in Neukölln auf. Damit war den Frauen in der Taliban-Hölle sicher ungemein geholfen…

Selbstverständlich geht es den Extrem-Emanzen in Wahrheit kein Deut um die Situation der Mädchen und Frauen in Afghanistan – sondern nur um die unbegrenzte Flüchtlingsaufnahme: Nicht nur verlangen sie die – ohnehin nicht mehr machbare, weil von der Bundesregierung gründlich versaubeutelte – Evakuierung der afghanischen „Ortskräfte“, sondern gleich des ganzen Landes. „Wir fordern, dass alle Menschen aus Afghanistan ohne wenn und aber aufgenommen werden„, heißt es im Aufruf auf Twitter. Das wären also rund 39 Millionen Menschen – und die Taliban-Kämpfer gleich mit?

Auszug aus dem Aufruf zur gestrigen Kundgebung der „Kali-Feministinnen“ (Screenshot:Twitter) [...]

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