Björn Höcke: Bundestagswahl als kafkaeskes Gesellschaftsexperiment

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Schrott plus Schrott ergibt Schrott.

Von BJÖRN HÖCKE (im Original auf t.me/BjoernHoeckeAfD) | Die Bundestagswahl wirkt wie ein kafkaeskes Gesellschaftsexperiment: Ein Wahlkampf, bei dem es nicht mehr darauf ankommt, die Qualitäten des jeweiligen Kanzlerkandidaten herauszustellen, sondern möglichst wenige Fehler zu machen. Man hat die Wahl zwischen Pest, Cholera… und Annalena Ebola. Erstmals hat eine Partei die Chance, einen Bundeskanzler zu stellen, die es knapp über zwanzig Prozent schafft – der abgegebenen Stimmen, wohlgemerkt! Wer auch immer dieses Amt in den kommenden Jahren ausüben wird, es wird jemand sein, den nur eine kleine Minderheit im Land tatsächlich gewählt hat. Und selbst diese Wahl muß noch nicht einmal etwas mit den Qualitäten der Person zu tun haben: Ich gehe davon aus, daß die häufigste Wahlentscheidung die Überlegung sein wird, Schlimmeres zu verhindern.

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