ANSAGE: Gelddruckmaschine Pandemie: „Schutz“ bietet immer nur, was Geld bringt

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Cash for Vaccinations… (Symbolbild:Imago)

Dass an der gesamten „Pandemie-Kiste“ etwas oberfaul sein muss, erschließt sich schlagartig dem, der seinen Blickwinkel zu ändern bereit ist und nicht mehr von gesundheitspolitischen, sondern ökonomischen Interessen ausgeht. Dann, und nur dann, ergeben die widersprüchlichen und ständig revidierten Maßnahmen und politischen Interventionen nämlich Sinn. Und urplötzlich wird klar, weshalb in schöner Regelmäßigkeit immer das, was gestern noch galt, nichts mehr zählt.

Zuerst die Masken: Solange es noch keine gab, wurden sie für unwirksam erklärt. Dann generierte der Staat eine künstliche Nachfrage. Es schoss binnen weniger Wochen eine ganze Industrie aus dem Boden. Nicht nur OP-, sondern Stoffmasken aller Art, selbstgebastelt oder aus Fernost, überschwemmten bald den Markt. Milliarden an Steuergeldern wurden dafür verschoben und landeten nicht nur in den Taschen von Profiteuren, sondern vor allem politischen Mitessern und Krisengewinnlern. Voraussetzung dafür war die gesetzliche Maskenpflicht, deren angeblicher Nutzen nun von denselben Wissenschaftlern belegt wurde, die ihn zuvor noch bestritten hatten.

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