ANSAGE: Bataclan: Terror im Namen des Propheten gegen den Rock’n’Roll

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Mural in Paris im Gedenken an die Anschläge von 2015(Foto:Imago/IP3press)

Sie schleppten einige ihrer Opfer in Nebenräume und folterten und zerstückelten sie. Überall Blut, Schreie, Schüsse, nackter Terror, bestialische Gewalt. Das war im November 2015 in Paris. Wir gedenken in diesem Monat auch wieder 9/11, wo es gleich tausende Opfer im Namen des gleichen Gottes und desselben Religionsstifters gab. Eine lange und breite Blutspur durch die Jahrhunderte – seit Gründung des Islams durch den Kaufmann und Krieger Mohammed. In Schlachten und Eroberungen immer wieder Terror und Gewalt, übelster Krieg. Aufmarsch und totale Unterwerfung der „Anderen“, von Konstantinopel bis Teheran, Diktatorisches von Erdogan über Khomeini bis zur 33köpfigen Talibanclique, die jetzt wieder das arme Volk der Afghanen in einer kranken Theokratie versklavt – wenn der Islam zur Staatsmacht wird oder Krieg führt, gehen für Aufklärung, Humanismus und Menschenrechte die Lichter aus.

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