Allahu Akbar: WDR pfeift auf Kritik und hält an antisemitischer Mullah-Moderatorin fest

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Die zukünftige Moderatorin des WDR-Magazins „Quarks“ – jahrelang arbeitete die Muslima bereits für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk – hat mehr als klar demonstriert, für was sie steht: Sie nahm an antisemitischen Kundgebungen teil, sie relativierte in einem Video den islamischen Dschihad und Migrantenübergriffe in Köln. Sie hatte mutmaßlich Kontakt zu einer islamistischen Moschee. Trotzdem will der WDR an seiner Dschihad-Relativiererin und Israel-Gegnerin festhalten.

Erneut kommt der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Bedrängnis: Am Montag enthüllte die Bild-Zeitung, dass die als Wissenschafts-Moderatorin vorgesehene Muslima Nemi El-Hassan – eine Dschihad-Relativiererin und Israel-Feindin – dem Zwangsgebührenzahler im Zuge der bunten, diversen öffentlich-rechtlichen Vielfalt ab Oktober im Magazin „Quarks“ die Welt erklären wird.

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