ARD schickt blutjunge Polit-Aktivistinnen in die „Wahlarena“

PI-NEWS

Zwei der von der Hamburger Linksextremistin geschulte „Aktivistinnen“, die ihre Statements in der Wahlarena-Sendung am Mittwochabend vortragen durften.

Von MANFRED W. BLACK | In der 76-minütigen TV-Sendung „Wahlarena“ der ARD am Mittwochabend durften offenbar keineswegs nur normale Bürger den CDU-Kanzlerkandidaten Armin Laschet befragen, sondern auch von Linksextremisten geschulte Polit-Kämpferinnen. Das berichten übereinstimmend der FAZ-Journalist Philipp Plickert auf Twitter, die Bild-Zeitung und wenig später der Medienfachdienst turi2.

Eine „Aktivistinnen-Agentur“ namens „hartaberlinks“ – so recherchierte Bild – hat auf einer linksextremen Schiene mindestens zwei Schülerinnen detailliert auf die ARD-Sendung vorbereitet, die in der Lübecker Gollan-Werft am Mittwochabend aufgenommen wurde. Studio-Gäste, die nicht einmal volljährig waren, sind auf eine Weise von der Agentur politisch indoktriniert für eine TV-Sendung instrumentalisiert worden, wie man es vor Jahren im öffentlich-rechtlichen Fernsehen wohl nicht für möglich gehalten hätte.

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