AfD fordert Hilfe für Afghanistan in Nachbarländern statt in Deutschland

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Am Montag, den 13. September, lud der Kreisverband Westallgäu-Lindau der Alternative für Deutschland mit dem Direktkandidaten für den Deutschen Bundestag, Dr. Rainer Rothfuß, zu einer Kundgebung „Afghanistan: Stoppt das endlose Politikversagen!“ in den Luftkurort Lindenberg. Als Gastredner geladen waren der Bundestagsabgeordnete und Direktkandidat aus dem Wahlkreis München Land, Oberst a.D. Gerold Otten, und der Landtagsabgeordnete und Rechtsanwalt Christoph Maier aus Memmingen.

Rothfuß, der für das EU-Parlament eine wissenschaftliche Studie „Wege aus der Migrationskrise“ erarbeitet hat, plädierte in seiner Rede (im Video oben ab 35:40 Min.) dafür, bei der Hilfe für Ortskräfte und ihre Familienangehörigen ausschließlich auf Maßnahmen in sicheren Nachbarstaaten wie das Erdgasland Turkmenistan zu setzen. Mit viel geringerem Kostenaufwand ließe sich viel mehr Menschen helfen, die in Deutschland erfahrungsgemäß nur schwer in den Arbeitsmarkt zu integrieren seien. Rothfuß machte den friedenswahrenden Standpunkt der AfD klar: „Wir sagen: Raushalten aus internationalen Konflikten, keine völkerrechtswidrigen Auslandseinsätze der Bundeswehr, die NATO ist nur ein Verteidigungsbündnis!“

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