Berliner Stadtteil Kreuzberg plant umfassende Straßenumbenennung 

Junge Freiheit

BERLIN. Das Bezirksparlament des Berliner Stadtteils Kreuzberg hat eine Beschlußvorlage durchgewunken, die auf die Umbenennung beinahe aller Straßen eines historischen Stadtquartiers zielt. Das Dokument mit dem Titel „Entmilitarisierung des öffentlichen Raums“ richtet sich gegen den sogenannten Generalszug, dessen zwölf Straßen seit 1864 die Namen von Generälen und Orten von Schlachten aus der Zeit der preußischen Befreiungskriege tragen, berichtete die B.Z. 

Derzeit heißen die besagten Kreuzberger Straßen: Yorckstraße, Blücherstraße, Blücherplatz, Hornstraße, Möckernstraße, Gneisenaustraße, Katzbachstraße, Hagelberger Straße, Großgörschenstraße, Großbeerenstraße, Eylauer Straße und Obentrautstraße. Von einer Umbenenung wären rund 20.000 Einwohner betroffen.  

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