Von wegen „Jugendsünde“: El-Hassan verspritzt ihren Judenhass seit Jahren im Öffentlich-Rechtlichen

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Auch wenn es die Niqab-Muslima so darstellte und er WDR ihr das nur allzu gern abgenommen hat: Nemi El-Hassans betreibt ihren muslimischer Judenhass bereits seit Jahren und nicht zum ersten Mal. 

Vor zwei Tagen noch boten Mainstreammedien Nemi El-Hassan ein Plattform, um – ganz im muslimischen Taquia-Stil, der islamischen Lizenz, um Ungläubige anzulügen – sich zu den Antisemitismus-Vorwürfen zu äußern. Wenig verwunderlich, erzählte die, für das öffentlich-rechtliche Wissenschaftsmagazin „Quarks“ vorgesehene El-Hassan, im Spiegel die Geschichte ihrer Unschuld: Es sei eine „Jugendsünde“ gewesen, dass sie auf Al-Kuds-Demos in Berlin mit dabei war, bei der jährlich zutiefst antisemitische Parolen, inklusive Vernichtungsfantasien und körperlichen Angriffen auf Juden stattfinden. Eine Jugendsünde, dass sie dot, als rund um sie herum „Juden ins Gas“, „Kindermörder Israel“, oder „Sieg-Heil“-Rufe geschrieen wurde, zugegen war.

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