Totalüberwachung: In Berlin gilt nur noch der digitale „Impfnachweis“

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Bekanntlich haben die Linksradikalen bereits vor langer Zeit schon die Hauptstadt gekapert und so ist es nur natürlich, dass hier die Totalüberwachung der Bürger – wie zu Zeiten der DDR – besonders fortgeschritten ist.

Das belegt jetzt auch eine neue Verordnung. Der „Tagesspiegel“ vermeldet, dass ab nächsten Sonntag der Impfausweis nicht mehr als Nachweis ausreicht, um in ein 2G-Lokal zu kommen. „Der Nachweis muss digital verifizierbar sein“, sagte Senatskanzlei-Chef Christian Gaebler (SPD) nach der Senatssitzung. Ein Smartphone brauche man dafür nicht.“

Den QR-Code bekommt man angeblich, wenn man den Impfpass mit den eingetragenen Corona-Impfungen vorzeigt. Die Neuerung soll die Einlasskontrollen für 2G-Betriebe – die also nur Geimpfte und Genesene zulassen – vereinfachen und soll sogar sicherer vor Fälschungen sein.

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