Auch Spahn sieht in Querdenker-Bewegung rechte Gewalt aufkeimen

jouwatch

Querdenker und Impf-Verweigerer sind überwiegend links orientiert. Politiker wie Spahn geben sich dagegen allerdings eher desorientier. Zumindest tun sie so, um den politischen Widerstand weiterhin kriminalisieren und in die rechte Ecke schieben zu können:

Die Landeskriminalämter haben bislang mehr als 4.200 Straftaten im Zusammenhang mit dem Wahlkampf festgestellt. Das geht aus einer der „Welt am Sonntag“-Umfrage unter den 16 Bundesländern hervor. Demnach handelt es sich vor allem um Sachbeschädigungen, insbesondere an Wahlplakaten.

Doch auch zahlreiche Gewaltdelikte, Propagandadelikte und Beleidigungen wurden registriert. Die Abfrage deckt sich mit Erkenntnissen des Bundeskriminalamts. In einem internen Lagebild („VS – Nur für den Dienstgebrauch“), über das die „Welt am Sonntag“ berichtet, hat das BKA zwei Wochen vor der Bundestagswahl 4.035 Straftaten registriert.

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