Der Steuerzahler ist immer der Dumme: Spahn´s Maskenskandal kostet bisher 28 Millionen Strafe

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Es geht um einen Streitwert von 1 Milliarde Euro: Das Bundesgesundheitsministerium muss sich vor dem Landgericht Bonn gegen rund 100 Masken-Lieferanten verantworten, die bis heute auf ihr Geld warten. In vier Vorverfahren und einem Teilurteil ist das Jens Spahn unterstehende Ministerium bisher zur Zahlung von rund 28 Millionen Euro verurteilt worden.

Nachdem der steuerzahlende Bürger überhöhte Preise in Apotheken für die staatlich verordnete Maskerade bezahlen musste, darf er nun auch noch für die Schweinereien des Bundesgesundheitsministeriums blechen. Für Walter Kohl, der einer der klagenden Lieferanten ist, ist „der Maskenskandal ist ein noch größerer Skandal als der VW-Diesel-Skandal. Warum? Weil hier die Bundesregierung direkt betroffen ist.“

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