Von Wölfen, romantischen Städtern und Deichen ohne Schafe

Tichys Einblick

Für Kay Krogmann ist am Ende dieses Jahres Schluss: Er gibt auf. Er hat die Deichschäferei, die seine Familie betrieben hat, fortgeführt. Die Schafe sind wichtig für die Deiche, sie fressen das Gras kurz, düngen gleichzeitig und vor allem trampeln sie den Boden fest. Das hält die Deiche zusammen, ein wirkungsvoller Hochwasserschutz.

Doch er ist es leid, immer häufiger morgens aufzuwachen und zu sehen, was der Wolf wieder angerichtet hat. Er verkraftet es mental nicht mehr, nachts aufzuwachen und mitzubekommen, wie Wölfe unter seinen Schafen wüten. Wehren darf er sich nicht mehr, außer Steine werfen und Rufen erlauben ihm die Gesetze keine wirksame Abwehr der Wölfe mehr. Die wurden von den »Umwelttrupps« in Ministerien und Verwaltung entsprechend formuliert.

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