Die AfD nach der Bundestagswahl
Das Wahlergebnis vom 26. September bietet eine solide Basis für politisches Wachstum der AfD.
Von PROF. EBERHARD HAMER | Die schlechte Nachricht zuerst: Die AfD hat in Westdeutschland mehr als 20 Prozent Wähler verloren.
Die gute Nachricht danach: Die AfD ist in Sachsen, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt Volkspartei geworden und auf dem ersten und zweiten Platz.
Auch die Überraschung war positiv: Dass nämlich die AfD trotz des größten (und teuersten) Medienboykotts offenbar eine sichere Stammwählerschaft über zehn Prozent erhalten hat.
Solches Ausmaß der politischen, gesellschaftlichen und Medien-Hetze gegen die AfD hat es seit Hitler nicht mehr gegeben.
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