Jetzt hat es sie doch noch eingeholt: Petry wegen Subventionsbetrugs verurteilt

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Nachdem die Staatsanwaltschaft erfolgreich in Revision gegangen ist, muss die ehemalige AfD-Chefin Frauke Petry muss Petry mehr als 11.000 Euro wegen der privaten Zweckentfremdung von Fördergeldern berappen.

Im Berufungsprozess gegen die ehemalige AfD-Chefin Frauke Petry wegen Betrugsvorwürfen wurde die Ex-Politikerin zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Das Landgericht Leipzig sprach Petry wegen Subventionsbetrugs, Untreue und Steuerhinterziehung schuldig und verurteilte sie zu 150 Tagessätzen von jeweils 75 Euro schuldig. Damit beläuft sich die Geldstrafe auf insgesamt 11.250 Euro. 30 Tagessätze davon gelten bereits als abgegolten. Das Amtsgericht Leipzig hatte die ehemalige Landtags- und Bundestagsabgeordnete 2020 in erster Instanz freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft hatte jedoch dagegen Berufung eingelegt und diesmal eine Geldstrafe von 12.000 Euro gefordert.

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