Die Endlösung der Islamismusfrage – KLONOVSKY

Michael Klonovsky

Die­je­ni­gen, die von Anfang an sag­ten, der Ter­ror habe nichts mit dem Islam zu tun, hat­ten recht.

Hät­te die Poli­zei die angeb­li­chen Ter­ro­ris­ten Anis Amri (Ber­lin, Breit­scheid­platz) oder Moha­med Lahouaiej Bouh­l­el (Niz­za, Strand­pro­me­na­de) nicht erschos­sen, säßen bei­de heu­te in einer medi­zi­ni­schen Ein­rich­tung und könn­ten psy­chisch betreut wer­den. Das­sel­be gäl­te für die psy­chisch Kran­ken, die den Bata­clan und die Redak­ti­on von Char­lie Heb­do aus­räu­cher­ten, für den mit einem Mes­ser auf sei­ne Lage hin­wei­sen­den Soma­li von Würz­burg und all die ande­ren kran­ken und ver­wirr­ten Men­schen, die wir, teils irr­tüm­lich, teils bös­wil­lig, als Ter­ro­ris­ten bezeich­net haben. Kein psy­chisch gesun­der Mensch ruft „Alla­hu akbar!” und bringt Ungläu­bi­ge um. Ist doch logisch! Wahr­schein­lich ist der gesam­te IS eine unbe­wuss­te Selbst­hil­fe­grup­pe psy­chisch Kran­ker. Statt die­se Men­schen in Gefäng­nis­se zu ste­cken, wo sie auf ech­te Ter­ro­ris­ten und Gesin­nungs­mör­der wie Anders Brei­vik und Bea­te Tschäpe sto­ßen, müs­sen wir ihnen helfen.

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