Ex-Muslime erledigen den Job: Demonstration gegen Muezzin-Ruf
Die Stadt Köln unter ihrer „Eine-Armlänge-Abstand“-Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat den Moscheengemeinden der Stadt den Ruf vom Muezzin während des Freitagsgebetes angeboten. Während der deutsche Michel auch diese Islam-Allmachtdemonstration devot über sich ergehen lässt, sind am Freitag Ex-Muslime auf die Straße gegangen, um gegen diesen islamischen Wahnsinn zu demonstrieren.
Vor der Ditib-Moschee in Köln-Ehrenfeld hatte der Zentralrat der Ex-Muslime dazu aufgerufen, an einer Demonstration gegen den Beschluss der Stadt Köln teilzunehmen. Dieser hatte, unter Federführung der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) – die Dame wurde durch ihre „Eine-Armlänge-Abstand“-Empfehlung an die Opfer der massenhaften sexuellen Übergriffen durch Migranten bekannt – den Muezzin-Ruf während des Freitagsgebetes erlaubt.
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