Australien: Bundesstaat Victoria schließt ungeimpfte Abgeordnete aus Parlament aus

Tichys Einblick

Trotz seines offenkundigen Scheiterns findet der NoCovid-Totalitarismus in Australien immer neue Eskalationsstufen. Seit vergangener Woche wird Ungeimpften im Bundesstaat Victoria der Zugang zum Parlament verwehrt – auch Abgeordneten.

Erst vor kurzem war in Victoria, unter anderem Sitz der zweitgrößten australischen Stadt Melbourne, eine Impfpflicht für sogenannte „Autorisierte Arbeitnehmer“ in Kraft getreten. Zur Einordnung: „Autorisierte Arbeitnehmer“ sind im NoCovid-Neusprech diejenigen, denen der Staat das Verlassen der eigenen Wohnung zu Arbeitszwecken gestattet. Für die Regierung war dies offenbar nur Anstoß für noch schärfere Zwangsmaßnahmen – denn auf der faktischen Impfpflicht aufbauend, begründet das Justizministerium Victorias jetzt das Vorgehen gegen ungeimpfte Abgeordnete. „Im Grunde geht es darum, sicherzustellen, dass Abgeordnete nicht anders behandelt werden als andere autorisierte Arbeitnehmer Victorias“, erklärte Staatssekretärin Jaclyn Symes. „Es sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, dass die Mitglieder des Parlaments in ihrer Gemeinschaft eine Führungsrolle übernehmen. Wir sollten danach streben, Führer zu sein.“

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