Studie der Universität Rostock zu Farbigen im Fernsehen ruft Empörung hervor

Junge Freiheit

ROSTOCK. Eine Studie des Instituts für Medienforschung an der Universität Rostock über Migranten im deutschen Fernsehen hat für Empörung gesorgt. Da die Macher Personen in einer Tabelle nach ethnischen Merkmalen ordneten, ernteten sie Rassismusvorwürfe. „Die Kategorisierung eines Menschen anhand fragwürdiger äußerer Merkmale in eine ebenso fragwürdige Typologie ist wissenschaftlich betrachtet vollkommener Unsinn. Man kann niemanden anhand der Haut-, Haar- oder Augenfarbe einer Region oder einer ethnischen Gruppe zuordnen“, sagte die Ethnologin Susanne Schröter der Bild-Zeitung.

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