Pandemie forever: Wenn „Zeit“-Redakteure im ÖRR auftreten…

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Vu und Sirin heute früh im „Moma“ (Screenshot:ZDF)

Im „Morgenmagazin“ von ARD und ZDF kommen im Zuge einer sogenannten „Presseschau“ Gastjournalisten prominent zu Wort, die dort tagaktuelle Themen kommentieren. Wer sich hiervon neue Einblicke, interessante oder neue Sichtweisen erhofft, sieht sich allerdings in tagtäglicher schöner Regelmäßigkeit enttäuscht – denn hier kommen nur Standesvertreter mit garantiertem politischen Unbedenklichkeitssiegel und imaginärem Gesinnungspersilschein zu Wort, herausgepickt aus einer strengen Nomenklatura von im Zweifel linken etablierten Medien, die sich meist in den weltanschaulichen Gefilden von „Tagesspiegel“, „Frankfurter Rundschau“, „Zeit“, „Süddeutscher“ oder „Deutschlandfunk“ bewegen. Undenkbar, dass man im „MoMa“ je Vertreter der Freien oder alternativen Medien anträfe. Wer hier kommentieren darf, ist vom Schlage „milde Sorte“. Gäbe es den polemischen Begriff „Systemtröte“ nicht schon, man müsste ihn hierfür neu erfinden.

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