Buchmesse? Stein und Schick im Gespräch

Sezession

SEZESSION: Der Fall „Quattromilf“ hat „Die Kehre“ und „Jungeuropa“ ins Visier der Medien gebracht. Wie sind die Reaktionen am Stand, gibt es Gesprächsbedarf?

SCHICK: Ja, die Kontroverse hat durchaus Diskussionsbedarf bei dem ein oder anderen geweckt, vor allem bei denjenigen, die sich von unserem Stand „bedroht“ fühlen, der für sie eine „Gefahr“ darstellen soll. Diese Leute suchen das Gespräch, wollen vermeintliche „Fallen“ aufstellen. Das sorgt dafür, daß man sich leider nur über Identitätspolitik und „Deutsch-Sein“ unterhalten muß. Das Wesentliche, Inhalte also, fallen zu oft unter den Tisch oder kommen gar nicht erst zur Sprache. Die große Problematik der Quattromilf-Debatte ist also, daß es nur noch um „Rassismus“ und „PoC“ geht, nicht aber um ökologische Streitfragen beispielsweise – abgesehen von Einzelgesprächen. Dabei sollte das der Fokus sein: „Die Kehre“ als neues Leitmedium für Naturschutz.

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