Die Zukunft von CDU/CSU – Insolvenzfall Union
Die Union als Unternehmen gedacht: Nach der Pleite am 26. September setzt der Insolvenzverwalter einen ambitionierten Restrukturierungsplan auf: von einer parteiinternen „Rente ab 67“ über ein Krawatten-Verbot bis hin zu einer Umbenennung. Könnte das helfen?
Die Union als Unternehmen gedacht: Nach der Pleite am 26. September setzt der Insolvenzverwalter einen ambitionierten Restrukturierungsplan auf: von einer parteiinternen „Rente ab 67“ über ein Krawatten-Verbot bis hin zu einer Umbenennung. Könnte das helfen?
Wäre CDU/CSU ein Unternehmen, hätte die Geschäftsleitung am 26. September wohl die Insolvenz anmelden müssen. Da kann man Friedrich Merz nur zustimmen. 24 Prozent – das reicht nicht mehr für das Überleben einer Volkspartei. Das alte Management-Team muss jetzt raus, der Insolvenzverwalter übernimmt das Kommando. Soweit das Gedankenexperiment.
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