Treibjagd auf den impfskeptischen Joshua Kimmich

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Von WOLFGANG HÜBNER | Das größte Kapital eines Spitzensportlers im Fußball ist sein gesunder Körper. Diesen zu pflegen, zu trainieren und zu bewahren, liegt im ureigenen Interesse jedes Profis. Wenn sich ein junger Mann wie Joshua Kimmich unter Hinweis auf gänzlich unbekannte Langzeitfolgen (noch) nicht mit den experimentellen Stoffen gegen das Virus impfen lassen will, dann ist das seine Entscheidung, die es zu respektieren gilt.

Der bei Bayern München und in der DFB-Auswahl längst unentbehrliche Leistungsträger wird sich diese Entscheidung gewiss nicht leicht gemacht haben. So wie Millionen Menschen in Deutschland nicht leichthin verweigern, sich der mit totalitären Methoden betriebenen Impfkampagne zu unterwerfen.

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