Sozialer Druck auf Ungeimpfte steigt – Münchner Tafel bedient nur noch Geimpfte

Tichys Einblick

Für Ungeimpfte wird das Leben auch ohne formale Impfpflicht schwieriger. Die Politik setzt auf gesellschaftlichen Impfdruck. Karl Lauterbach drückte es nun im Interview mit der Rheinischen Post so aus: „Ungeimpfte werden bis 21. März 2022 entweder geimpft, genesen oder leider verstorben sein.“

Vergangenen Mittwoch wurde das Eckpunktpapier der Ampel-Parteien SPD, Grüne und FDP zum Vorgehen in der Pandemie veröffentlicht. Das Papier sieht vor, das Infektionsschutzgesetz so zu verändern, dass Maßnahmen wie die Maskenpflicht, 3G/2G-Regeln und das Abstandsgebot auch über das Ende der epidemischen Lage, Ende November, fortbestehen können – bis in das nächste Frühjahr hinein. Es sei „ein guter Kompromiss“ und würde der Bekämpfung der Corona-Pandemie gerecht, findet Lauterbach dazu. Im Frühjahr müsse sich dann aber erst noch zeigen, ob man dann tatsächlich die restlichen Maßnahmen aufheben könnte.

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