Sackgasse Impfung: Die endlose Flucht nach vorne

jouwatch

Der Pandemie-Dauerstress macht hoffnunglos (Symbolbild:Imago

Manchmal ist es ratsam, einfach mal ein paar Schritte zurückgehe, um sich einen Überblick zu verschaffen. Die Matrix zu verlassen, quasi die vierte Wand zu durchbrechen und zu reflektieren, was hier eigentlich gerade passiert.

Alte Menschen und Vorerkrankte sterben wieder wie die Fliegen, häufiger als vor einem Jahr – und hier, man soll uns keinen Unsinn erzählen, handelt es sich um genau die vulnerablen Gruppen, die doch durch die Impfung eigentlich gut und primär geschützt sein sollten. Sie sind es nicht. Und daran ist keine fehlende Drittimpfung schuld, sondern eine Politik, die im Einklang mit falschen Zusicherungen der Impfstoffhersteller und ihren eigenen Beratergremien auf die „Vollimmunisierung“ von zwei Spritzen gesetzt hat. Exakt mit den wortgleichen Argumenten, mit denen uns jetzt die Booster-Impfung als notwendiges Update schmackhaft (und demnächst zur Auflage) gemacht wird, wurde nämlich bisher die Notwendigkeit der zweiten Dosis begründet: Mit dem – wie sich zeigt, falschen – Versprechen, danach sei man, dann aber wirklich und safe, „geschützt“. Jeder kann es in seinem Impfzertifikat nachlesen: Dort steht nicht so etwas wie „vorläufiger, möglicher Impfschutz, der bei Aufrechterhaltung exakt der Abstands- und Hygienemaßnahmen vielleicht existieren könnte, es sei denn, sie werden trotzdem krank oder lassen boostern bzw. sich ein drittes, viertes, fünftes Mal impfen„. Sondern dort steht: „vollständiger Impfschutz„. Was, bitte sind das für miese Methoden, was für billige Taschenspieler- und Volksverdummungstricks, die man uns hier zumutet?

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