Offene Ohren und Arme für eine Linksradikale

Junge Freiheit

Linksradikale verfolgen verschiedene Strategien. Da wäre die klassische Agitation auf der Straße und im Internet. Da wäre die Methode der Gewalt und der Einschüchterung, wie sie mutmaßlich die Gruppe rund um Lina E. angewandt hatte. Und da wäre der Versuch, an gesellschaftlich relevanten Themen und Gruppen anzudocken.

Wie das erfolgreich geht, zeigt Emily Laquer. Auf Instagram beschreibt sie sich harmlos als „Aktivistin“. Sicherheitsbehörden ordnen sie hingegen der linksradikalen bis -extremen Szene zu. Beim G20-Gipfel in Hamburg vor vier Jahren, als es zu massenhaften Gewalteskalationen kam, hatte sie als Sprecherin der „Interventionistischen Linken“ eine maßgebliche Rolle gespielt.

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