Erdingers Absacker: Traurige Antifantin fährt mit Vibrationszahnbürste im Trabant an die polnische Grenze

jouwatch

+++ Legen Sie sich ein Päckchen Tempo-Taschentücher bereit, denn gleich wird es furchtbar traurig. In der „taz“ gab es einen markerschütternden Artikel über die Ungerechtigkeiten in dieser klagefreudigen Welt. Eine aufrechte Antifaschistierend:ine im „Kampf gegen rechts“ hat vor dem Landgericht Cottbus (Az.: 3 O 208/21) einen Prozeß verloren, was sie für ihre Verhältnisse teuer zu stehen kommt. Die „taz“ zitiert ihren entsprechenden Tweet: „Ein rechtsextremer Kampfsportler hat mich vor das Landgericht gezerrt, weil ich einen Zeit-Artikel geteilt habe. Jetzt kam das Urteil. Er hat gewonnen. Neueste Masche von Rechtsextremen. Hat jemand eine Ahnung, was man so als Sozialarbeiterin verdient?„. Dem „taz“-Artikel zufolge hatte sie den Artikel nicht geteilt, sondern den Text kopiert und ohne Link verbreitet. Und selbst wenn sie den Link beigefügt hätte, hätte es nichts genützt, weil „Zeit“-Online den Artikel nach einer juristischen Auseinandersetzung vorher selbst schon aus dem Netz genommen hatte. Der Schock sitzt jedenfalls tief bei der wackeren Kämpferin gegen rechts. Ein inexistenter Empathie-Experte aus der „jouwatch“-Redaktion kommentierte folgendermaßen: Voller Mitgefühl mit der vor Gericht Unterlegenen versichern wir betrübt, daß uns ihr Ungemach unter umgekehrten Vorzeichen bestens bekannt ist. Wir wissen zwar nicht ganz genau, wer mit der infantilen Petzerei bei der Justiz angefangen hat, sind uns aber ziemlich sicher, daß die Idee dazu auf dem linken Mist gewachsen ist. +++

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