In Belarus sehen wir die Früchte von Merkels Politik

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Szene bei Grodno an der polnisch-weißrussischen Grenze heute Nachmittag (Foto:Imago)

Was sich derzeit an der polnisch-weißrussischen Grenze abspielt, ist selbstverständlich eine Spätfolge der verantwortungslosen, gemeinschädlichen und unbedachten Spontanentscheidung Angela Merkels von 2015: Jetzt wird die nächste Ernte jenes pseudohumanitären Größenwahns eingefahren, dessen Spätfolgen im In- und Ausland für Deutschland noch immer längst nicht absehbar sind und erst voll durchschlagen werden, wenn die „Kanzlerin der Herzen“ die Radieschen längst von unten betrachtet. Denn dass damals verheerende, grundfalsche Signale in alle Welt gesendet wurden, hat nicht nur Begehrlichkeiten und trügerische Hoffnung in allen Slums des Planeten geweckt; es hat auch dem politischen Bodensatz der Staatengemeinschaft in Gestalt ruchloser Diktatoren die Mittel zur Erpressung Europas – und damit letztlich immer Deutschlands – verschafft. Die Klinge, die Lukaschenko Polen und der EU aktuell mit seiner „hybriden Kriegsführung“ an die Kehle setzt, hat ihm Merkel selbst in die Hand gegeben.

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